In 11 Tagen ging es mit dem Rad von Wildpark-West nach Barby, von da den Saale-Radweg nach Jena. Rüber nach Dresden, bis Königsstein. Nun den Elbe-Radweg zurück über Strehla, Wittenberg und Steckby nach Wildpark. Rund 830 km, gut 50 Stunden auf dem Rad, mit zwei Ruhetagen, unterwegs.
Am 22. Juli 2020 ging`s in Wildpark-West los, über Belzig, Wiesenburg und Zerbst zum Seepark Barby, Zelten am Baggersee. Am nächsten Tag weiter über Bernburg und Wettin nach Halle. Hier mitten in der Stadt, im Ostbad campen. Rauschendes Saalewehr, Idylle in der Stadt.

Am dritten Tag von Halle nach Bad Kösen. Der Campingplatz empfehlenswert und mehrfach prämiert. Bad Kösen, ein interessanter Ort mit viel Sehenswertem.


Dann nur noch 35 km bis Jena, wo ich einen Ruhetag einlege. Jena eine Interessante Studentenstadt, Altes neben Neuem

Nach Jena geht’s rüber zur Elbe nach Dresden. Montag, der sechste Tag verregnet. Da nehme ich den Zug und bin schon Mittag in der Elbmetropole. Hier kein Regent also weiter nach Königsstein. Der schön gelegene Campingplatz an der Elbe ladet zum Verweilen ein und da die Achillessehne sich gemeldet hat wird nochmal ein Ruhetag einlegen. Gibt auch genug zu sehen, Bastei und Königsstein.

Am 29. Juli 2020 dann Elbe abwärts nach Strehla. Eine 1.000-jährige Stadt und ein wunderschöner Zeltplatz. Nun weiter nach Lutherstadt Wittenberg. Ein Halt ist hier unbedingt geboten, zu viel Geschichte gibt es hier zu sehen und erleben.

Nun doch noch den Bogen über Steckby. Auf der Westseite der Elbe vorbei am Bauhaus und den Meisterhäusern in Dessau. Noch ein Halt im wunderschönen Wörlitzer Park. Dann die Nachricht Silke kommt Elbaufwärts entgegen. Also Treffen in Steckby, im „Biber“ zum Kaffee. Die letzte Nacht dann in der Domäne-Badetz, ein Landgasthof.

Am letzten Tag, der 11., über Zerbst und Wiesenburg zurück nach Wildpark-West. Fazit, 25 kg Gepäck, der Fläming fordert doch einiges ab. Schön war`s.